Willkommen auf www.estoffe.de - Zusatzstoffe in Lebensmitteln und Medikamenten
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Informationen zu Geschmacksverstärkern
Geschmacksverstärker
Geschmacksverstärker sind Stoffe, die - wie es der Name bereits vermuten lässt - einen vorhandenen Geschmack oder Geruch von Nahrungsmitteln verstärken oder betonen sollen. Diese Zusatzstoffe besitzen jedoch über keinen oder nur einen sehr geringen Eigengeschmack.
E-355 Adipinsäure, Hexandisäure, 1.4-Butandicarbonsäure
- Ersatz für Kochsalz
- gilt als unbedenklich
E-356 Natriumadipat
- Adipat; Salz der Adipinsäure
- Ersatz für Kochsalz
- gilt als unbedenklich
E-357 Kaliumadipate
- Adipat; Salz der Adipinsäure
- Ersatz für Kochsalz
- gilt als unbedenklich
E-508 Kaliumchlorid, Sylvin
- Salz der Salzsäure (E-507)
- wird als Salzersatz eingesetzt
- wird auch als Festigungsmittel (verfestigender Bestandteil in Gelees) eingesetzt
- gilt als unbedenklich
E-509 Calciumchlorid
- Salz der Salzsäure (E-507)
- wird auch als Festigungsmittel eingesetzt
- gilt als unbedenklich
E-511 Magnesiumchlorid
- Salz der Salzsäure (E-507)
- wird auch als Festigungsmittel eingesetzt
- wird für die Trinkwasseraufbereitung eingesetzt
- gilt als unbedenklich
E-620 Glutaminsäure, Glutaminsäure L
- kommt häufig in Fertigprodukten (vor allem in asiatischen/ chinesischen Gerichten) vor
- kann das Chinarestaurantsyndrom hervorrufen, insbes. bei zu hohen Dosierungen
E-621 Natriumglutamat
- Glutamat; Natriumsalz der Glutaminsäure
- kommt häufig in Fertigprodukten (vor allem in asiatischen/ chinesischen Gerichten) vor
- kann das Chinarestaurantsyndrom hervorrufen, insbes. bei zu hohen Dosierungen
E-622 Kaliumglutamat
- Glutamat; Salz der Glutaminsäure
- kommt häufig in Fertigprodukten (vor allem in asiatischen/ chinesischen Gerichten) vor
- kann das Chinarestaurantsyndrom hervorrufen, insbes. bei zu hohen Dosierungen
E-623 Calciumglutamat
- Glutamat; Salz der Glutaminsäure
- kommt häufig in Fertigprodukten (vor allem in asiatischen/ chinesischen Gerichten) vor
- kann das Chinarestaurantsyndrom hervorrufen, insbes. bei zu hohen Dosierungen
E-624 Ammoniumglutamat, Monoammoniumglutamat
- Glutamat; Salz der Glutaminsäure
- kommt häufig in Fertigprodukten (vor allem in asiatischen/ chinesischen Gerichten) vor
- kann das Chinarestaurantsyndrom hervorrufen, insbes. bei zu hohen Dosierungen
E-625 Magnesiumglutamat, Magnesiumdiglutamat
- Glutamat; Salz der Glutaminsäure
- kommt häufig in Fertigprodukten (vor allem in asiatischen/ chinesischen Gerichten) vor
- kann das Chinarestaurantsyndrom hervorrufen, insbes. bei zu hohen Dosierungen
E-626 Guanylsäure
- wirkt stärker als Glutamat (E-620 - E-625)
- beim Abbau im Körper entsteht Harnsäure, welche Gicht auslösen kann
- wird verstärkt durch Glutamat (E-620 - E-625) oder Inosinat (E-630 - E-633) ersetzt
E-627 Dinatriumguanylat
- Guanylat; Salz der Guanylsäure
- wirkt stärker als Glutamat (E-620 - E-625)
- beim Abbau im Körper entsteht Harnsäure, welche Gicht auslösen kann
- wird verstärkt durch Glutamat (E-620 - E-625) oder Inosinat (E-630 - E-633) ersetzt
E-628 Dikaliumguanylat
- Guanylat; Salz der Guanylsäure
- wirkt stärker als Glutamat (E-620 - E-625)
- beim Abbau im Körper entsteht Harnsäure, welche Gicht auslösen kann
- wird verstärkt durch Glutamat (E-620 - E-625) oder Inosinat (E-630 - E-633) ersetzt
E-629 Calciumguanylat
- Guanylat; Salz der Guanylsäure
- wirkt stärker als Glutamat (E-620 - E-625)
- beim Abbau im Körper entsteht Harnsäure, welche Gicht auslösen kann
- wird verstärkt durch Glutamat (E-620 - E-625) oder Inosinat (E-630 - E-633) ersetzt
E-630 Inosinsäure
- wirkt stärker als Glutamat (E-620 - E-625)
- wird im Körper zu Harnsäure abgebaut, gilt aber bislang als unbedenklich
E-631 Dinatriuminosinat
- Inosinat; Salz der Inosinsäure
- wirkt stärker als Glutamat (E-620 - E-625)
- wird im Körper zu Harnsäure abgebaut, gilt aber bislang als unbedenklich
E-632 Dikaliuminosinat
- Inosinat; Salz der Inosinsäure
- wirkt stärker als Glutamat (E-620 - E-625)
- wird im Körper zu Harnsäure abgebaut, gilt aber bislang als unbedenklich
E-633 Calciuminosinat
- Inosinat; Salz der Inosinsäure
- wirkt stärker als Glutamat (E-620 - E-625)
- wird im Körper zu Harnsäure abgebaut, gilt aber bislang als unbedenklich
E-634 Calcium-5'-ribonucleotid
- wirkt stärker als Glutamat (E-620 - E-625)
- körpereigener Stoff (Bestandteil der DNA)
- wird im Körper zu Harnsäure abgebaut
- gilt als unbedenklich, Gichtpatienten sollten diesen Stoff aber meiden
E-635 Dinatrium-5'-ribonucleotid
- wirkt stärker als Glutamat (E-620 - E-625)
- körpereigener Stoff (Bestandteil der DNA)
- wird im Körper zu Harnsäure abgebaut
- gilt als unbedenklich, Gichtpatienten sollten diesen Stoff aber meiden
E-636 Maltol
- verstärkt süßen Geschmack
- wird verwendet, um Süßungsmittel einzusparen
E-637 Ethylmaltol
- verstärkt süßen Geschmack
- wird verwendet, um Süßungsmittel einzusparen
E-640 Glycin
- Aminosäure; Grundbaustein für die körpereigene Produktion von Keratin und Kollagen
- soll bitteren Beigeschmack von Süßungsmitteln überdecken
E-950 Acesulfam, Acesulfam-K
- wird hauptsächlich als künstliches Süßungsmittel eingesetzt
- umstrittener Zusatzstoff; gesundheitliche Risiken können bislang nicht ausgeschlossen werden
E-951 Aspartam
- wird hauptsächlich als künstliches Süßungsmittel eingesetzt
- umstrittener Zusatzstoff; gesundheitliche Risiken können bislang nicht ausgeschlossen werden
E-954 Thaumatin
- wird hauptsächlich als natürliches Süßungsmittel eingesetzt
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Bedenken Sie, dass Stoffe, die als gesundheitsfördernd eingestuft sind,
u.U. das Gegenteil bewirken können
(beispielsweise bei einer Allergie). In jedem Fall ist die Dosis entscheident, inwieweit ein Stoff die Gesundheit
fördert bzw. schädigt.
Sie sollten die Angaben von www.estoffe.de niemals als alleinige Informationsquelle für gesundheitsbezogene
Entscheidungen benutzen. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Zweifelsfällen konsultieren Sie Ihren Arzt
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