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Zusatzstoffe in Lebensmitteln und Medikamenten :: Information

Was sind Zusatzstoffe?

Zusatzstoffe sind Stoffe, welche Nahrungsmitteln und Medikamenten zugesetzt werden, um ihre Beschaffenheit zu beeinflussen oder bestimmte Eigenschaften oder Wirkungen zu erzielen. Dazu gehören auch Mineralstoffe und Spurenelemente sowie deren Verbindungen (mit Ausnahme von Kochsalz), Aminosäuren und deren Derivate, Vitamine A und D sowie deren Derivate, Zuckeraustauschstoffe (ausgenommen Fruktose) und Süßstoffe.

Als Zusatzstoffe sind nur solche erlaubt, welche zugelassen sind (sie werden in sogenannten „Positivlisten“ geführt). Zusätzlich wird im allgemeinen festgelegt, welche Stoffe bei welchen Lebensmitteln in welchen Höchstmengen verwendet werden dürfen. Nicht als Zusatzstoffe definiert sind Genussmittel sowie natürliche und naturidentische Stoffe, sofern diese vor allem wegen ihres Geruchs- oder Geschmackswertes verwendet werden, wie z.B. die Aromastoffe.

Zusatzstoffe werden nach der Menge ihres Vorkommens aufgelistet, beginnend mit der Höchsten. Bei Aromen, alkoholischen Getränken mit mehr als 1,2 % Alkohol, Honig, Kaffee-Extrakt, Kakao-Produkten und Zucker müssen die Zusatzstoffe jedoch nicht angegeben werden.

gesundheitliche Auswirkungen

Bei normaler Verwendung (übliche Dosen) sind die Zusatzstoffe für den menschlichen Organismus nicht schädlich. Allergische Reaktionen sind aber durchaus möglich. Patienten, die unter Allergien leiden, sollten die Zutatenliste bei (fertig verpackten) Lebensmitteln genau untersuchen.

Brauchen wir Zusatzstoffe wirklich?

Verbrauchernachfragen und jüngste Entwicklungen der Lebensmittelforschung und -technologie haben zu einem vielfältigen und immer weiter verbreiteten Gebrauch von Zusatzstoffen geführt. Dadurch ist es uns heute möglich, preiswerte, hochqualitative und vollwertige Lebensmittel zu genießen.

Zusatzstoffe können Lebensmittel konservieren, mischen, verdicken, färben und deren Geschmack verändern. Sie halten das Brot länger schimmelfrei, homogenisieren das Dressing, helfen beim Pökeln von Fleisch und verleihen der Margarine ihr warmgelbes Aussehen. Das Backpulver in der Keksmischung zählt ebenso zu den Zusatzstoffen wie das Bindemittel in der Marmelade. Sie erhalten Qualität und Konsistenz der Produkte und gleichen Defizite im Nährwert aus. Der Verbraucher verläßt sich bereits auf die vielen Vorteile der Zusatzstoffe - sowohl in technologischer, ästhetischer als auch in gesundheitlicher Hinsicht.

Wo liegt ihr Ursprung?

Bereits den Ägyptern waren sie bekannt. Ebenso den Griechen. Zusatzstoffe stammen aus den verschiedensten Quellen, sie können pflanzlicher Herkunft sein, wie etwa die aus Saatgut, Früchten und Seetang gewonnenen Bindemittel oder die ebenfalls aus Obst hergestellte Fruchtsäure. Andere kommen aus synthetisch oder biosynthetisch hergestellten, naturidentischen Produkten; in diese Kategorie fallen Antioxidationsmittel wie die eigentlich aus Früchten stammende Ascorbinsäure, Tocopherole aus pflanzlichen Ölen und Farbstoffe wie Karotinoide, die sich ebenfalls in zahlreichen Obst- und Gemüsesorten finden lassen. Zu den Zusatzstoffen, die durch eine Veränderung natürlicher Substanzen gewonnen werden, zählen Emulgatoren (Derivate herkömmlicher Öle und organischer Säuren) oder Verdickungsmittel wie modifizierte Stärke und modifizierte Zellulose. Daneben gibt es auch viele künstlich hergestellte Zusatzstoffe: Antioxidationsmittel wie Anisole der funktionellen Hydroxy-butyrat-Gruppe (z.B. BHA), Farbstoffe wie Indigotin sowie Süßstoffe wie Saccharin und Cyclamat.

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